Alle Baukoerperanschluesse

RP Technik GmbH Profilsysteme
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RP Technik GmbH Profilsysteme
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01-01-03-Baukörperanschlüsse

BAS 101 Anschluss seitlich, Elemente in der Leibung mit WDVS

Der Baukörper ist einschalig ausgebildet. Die Elemente werden außen bündig mit dem tragenden Baukörper eingebaut. Auf der Außenseite wird nach dem Einbau der Elemente ein Wärmedämmverbundsystem aufgebracht.

Die Befestigung, erfolgt nach den statischen Anforderungen bezüglich Wind- Sog und Anpralllasten, welche vom Planer vorgegeben werden.

Der Bereich zwischen Blendrahmen und Baukörper ist vollflächig mit Wärmedämmung zu verfüllen.

Der Wandanschluss, ist rundum innen dichter als aussen auszuführen. Die Bauanschlüsse werden in der Ausführungsplanung vom Planer erstellt, der Auftragnehmer setzt diese in seine Werk- und Montageplanung um. Das verwendete Material muss vor der Verwendung vom Planenden freigegeben werden.

Zu beachten sind die Leitfäden zur Montage von Fenster, Türen und Fassaden, sowie die einschlägigen gesetzlichen Anforderungen.
(DIN 4108-2 und -3 sowie DIN 4109 und
DIN EN 14351-1)

BAO 101 Anschluss oben, Elemente in der Leibung mit WDVS

Der Baukörper ist einschalig ausgebildet. Die Elemente werden außen bündig mit dem tragenden Baukörper eingebaut. Auf der Außenseite wird nach dem Einbau der Elemente ein Wärmedämmverbundsystem aufgebracht.

Sonst, wie im Text "Anschluss seitlich BAS 101" beschrieben.


BAU 101 Anschluss unten, Elemente in der Leibung mit WDVS, Basispunkt

Der Baukörper ist hier sinngemäß wie im Text "Anschluss seitlich BAS 101" beschrieben ausgebildet.

Am Element ist im Fußpunkt der Fenster- Türkonstruktion ein statisch tragfähiges Bauteil welches
(ggf. mit Zulassung über GK3 hinaus) auch der
DIN 4108-2 und -3 bezüglich Wärme- und Feuchteschutz entspricht zu verbauen.

Auf der Innenseite ist die Basiskonstruktion für den Anschluss einer bauseitigen Fensterbank oder den Bodenaufbau vorzurichten. Bei einem Barrierefreien Anschluß ist die DIN 18040 zu berücksichtigen.

Auf der Außenseite ist, je nach Einbausituation, eine zusätzliche Dampfoffene Folie, unter der Fensterbank, an der Basiskonstruktion eingespannt und auf dem WDVS zu verlegen.
Zusätzlich ist eine Aluminium-Fensterbank, t = 2 mm anzubringen, Ausladung ca. ??? mm mit seitlichen dichten Aufkantungen, oder dichtentenden Abschlußstücken.

Bei Bodentiefen Fenster- Türelementen ist insbesondere die Ausführungsplanung und Abstimmung mit dem Planer zu empfehlen, außerdem sind die DIN 18531 und DIN 18040 zu beachten.

Der Wandanschluss, ist rundum innen dichter als aussen auszuführen. Die Bauanschlüsse werden in der Ausführungsplanung vom Planer erstellt, der Auftragnehmer setzt diese in seine Werk- und Montageplanung um. Das verwendete Material muss vor der Verwendung vom Planenden freigegeben werden.

Zu beachten sind die Leitfäden zur Montage von Fenster, Türen und Fassaden, sowie die einschlägigen gesetzlichen Anforderungen.
(DIN 4108-2 und -3 sowie DIN 4109 und
DIN EN 14351-1)


BAS 102 Anschluss seitlich, Elemente vor der Leibung mit WDVS

Der Baukörper ist einschalig ausgebildet. Auf der Außenseite wird nach dem Einbau der Elemente ein Wärmedämmverbundsystem aufgebracht.

Die Elemente sind mit Befestigungswinkeln im Bereich der Dämmebene vor der tragenden Wand, vertikal und horizontal fluchtend nach DIN 18202, einzubauen.

Die Befestigung, erfolgt nach den statischen Anforderungen bezüglich Wind- Sog und Anpralllasten, welche vom Planer vorgegeben werden

Die Elemente sind mit statisch berechneten (extra LV-Pos) verzinkten Befestigungswinkeln aus Stahl, im Bereich der Dämmebene, thermisch entkoppelt vom Bauwerk, mit zugelassenen Edelstahldübeln und Edelstahlschrauben zu befestigen.

Auf der Außenseite ist die Anschlussfugenabdichtung mit einer Dichtungsfolie (innen dichter als aussen) rundum auszuführen. Diese Dichtungsfolie wird an dem Blendrahmen befestigt und ist bis auf den tragenden Baukörper zurückzuführen und dort, nach den Herstellerrichtlinien zu verkleben. Die äußere Anschlussfuge zwischen WDVS und Blendrahmen wird bauseits mit einem Kompriband geschlossen (Anderes Gewerk).

Der Wandanschluss, ist rundum innen dichter als aussen auszuführen. Die Bauanschlüsse werden in der Ausführungsplanung vom Planer erstellt, der Auftragnehmer setzt diese in seine Werk- und Montageplanung um. Das verwendete Material muss vor der Verwendung vom Planenden freigegeben werden.

Zu beachten sind die Leitfäden zur Montage von Fenster, Türen und Fassaden, sowie die einschlägigen gesetzlichen Anforderungen.
(DIN 4108-2 und -3 sowie DIN 4109 und
DIN EN 14351-1)


BAO 102 Anschluss oben, Elemente vor der Leibung mit WDVS

Der Baukörper ist einschalig ausgebildet. Die Elemente sind mit Befestigungswinkeln im Bereich der Dämmebene einzubauen. Auf der Außenseite wird nach dem Einbau der Elemente ein Wärmedämmverbundsystem aufgebracht.

Sonst, wie im Text "Anschluss seitlich BAS 102" beschrieben.

BAU 102 Anschluss unten, Elemente vor der Leibung mit WDVS, Basispunkt

Der Baukörper ist hier sinngemäß wie im Text "Anschluss seitlich BAS 102" beschrieben ausgebildet.

Am Element ist im Fußpunkt der Fenster- Türkonstruktion ein statisch tragfähiges Bauteil welches (ggf. mit Zulassung über GK3 hinaus) auch der
DIN 4108-2 und -3 bezüglich Wärme- und Feuchteschutz entspricht zu verbauen.

Die Elemente sind mit statisch berechneten (extra LV-Pos) Befestigungswinkeln vor dem tragenden Baukörper im Bereich der Dämmebene einzubauen.
Zur Lastabtragung ist ein verzinkter Stahlwinkel mit Edelstahldübeln und Edelstahlschrauben an dem Baukörper zu befestigen.

Auf der Innenseite ist die Basiskonstruktion für den Anschluss einer bauseitigen Fensterbank oder den Bodenaufbau vorzurichten. Bei einem Barrierefreien Anschluß ist die DIN 18040 zu berücksichtigen

Auf der Außenseite ist, je nach Einbausituation, eine zusätzliche Dampfoffene Folie, unter der Fensterbank, an der Basiskonstruktion eingespannt und auf dem WDVS zu verlegen.
Zusätzlich ist eine Aluminium-Fensterbank, t = 2 mm anzubringen, Ausladung ca. ??? mm mit seitlichen dichten Aufkantungen, oder dichtentenden Abschlußstücken.

Bei Bodentiefen Fenster- Türelementen ist insbesondere die Ausführungsplanung und Abstimmung mit dem Planer zu empfehlen, außerdem sind die DIN 18531 und DIN 18040 zu beachten.

Der Wandanschluss, ist rundum innen dichter als aussen auszuführen. Die Bauanschlüsse werden in der Ausführungsplanung vom Planer erstellt, der Auftragnehmer setzt diese in seine Werk- und Montageplanung um. Das verwendete Material muss vor der Verwendung vom Planenden freigegeben werden.

Zu beachten sind die Leitfäden zur Montage von Fenster, Türen und Fassaden, sowie die einschlägigen gesetzlichen Anforderungen.
(DIN 4108-2 und -3 sowie DIN 4109 und
DIN EN 14351-1)


BAS 103 Anschluss seitl. monolithisch, stumpf

Der Baukörper ist einschalig ausgebildet. Die Elemente werden in Baukörperebene ohne Anschlag eingebaut.

Die Befestigung, erfolgt nach den statischen Anforderungen bezüglich Wind- Sog und Anpralllasten, welche vom Planer vorgegeben werden.

Der Bereich zwischen Blendrahmen und Baukörper ist vollflächig mit Wärmedämmung zu verfüllen.

Der Wandanschluss, ist rundum innen dichter als aussen auszuführen. Die Bauanschlüsse werden in der Ausführungsplanung vom Planer erstellt, der Auftragnehmer setzt diese in seine Werk- und Montageplanung um. Das verwendete Material muss vor der Verwendung vom Planenden freigegeben werden.

Zu beachten sind die Leitfäden zur Montage von Fenster, Türen und Fassaden, sowie die einschlägigen gesetzlichen Anforderungen.
(DIN 4108-2 und -3 sowie DIN 4109 und
DIN EN 14351-1)


BAO 103 Anschluss oben monolithisch, stumpf

Der Baukörper ist einschalig ausgebildet. Die Elemente werden in Baukörperebene ohne Anschlag eingebaut.

Sonst, wie im Text "Anschluss seitlich BAS 103" beschrieben.

BAU 103 Anschluss unten monolithisch, stumpf Basispunkt

Der Baukörper ist hier sinngemäß wie im Text "Anschluss seitlich BAS 103" beschrieben ausgebildet.

Am Element ist im Fußpunkt der Fenster- Türkonstruktion ein statisch tragfähiges Bauteil welches (ggf. mit Zulassung über GK3 hinaus) auch der
DIN 4108-2 und -3 bezüglich Wärme- und Feuchteschutz entspricht zu verbauen.

Auf der Innenseite ist die Basiskonstruktion für den Anschluss einer bauseitigen Fensterbank oder den Bodenaufbau vorzurichten. Bei einem Barrierefreien Anschluß ist die DIN 18040 zu berücksichtigen.

Auf der Außenseite ist, je nach Einbausituation, eine zusätzliche Dampfoffene Folie, unter der Fensterbank, an der Basiskonstruktion eingespannt und auf dem WDVS zu verlegen.
Zusätzlich ist eine Aluminium-Fensterbank, t = 2 mm anzubringen, Ausladung ca. ??? mm mit seitlichen dichten Aufkantungen, oder dichtentenden Abschlußstücken.

Bei Bodentiefen Fenster- Türelementen ist insbesondere die Ausführungsplanung und Abstimmung mit dem Planer zu empfehlen, außerdem sind die DIN 18531 und DIN 18040 zu beachten.

Der Wandanschluss, ist rundum innen dichter als aussen auszuführen. Die Bauanschlüsse werden in der Ausführungsplanung vom Planer erstellt, der Auftragnehmer setzt diese in seine Werk- und Montageplanung um. Das verwendete Material muss vor der Verwendung vom Planenden freigegeben werden.

Zu beachten sind die Leitfäden zur Montage von Fenster, Türen und Fassaden, sowie die einschlägigen gesetzlichen Anforderungen.
(DIN 4108-2 und -3 sowie DIN 4109 und
DIN EN 14351-1)



BAS 104 Anschluss seitlich, zweischaliger Wandaufbau (Stein, Blech, VHF)

Der Baukörper ist zweischalig ausgebildet. Die Dämmung und die Vorsatzschale aus Stein oder einem anderen Werkstoff werden nach dem Einbau der Fenster hergestellt.

Die Elemente sind mit Befestigungswinkeln im Bereich der Dämmebene vor der tragenden Wand, vertikal und horizontal fluchtend nach DIN 18202, einzubauen.

Die Befestigung, erfolgt nach den statischen Anforderungen bezüglich Wind- Sog und Anpralllasten, welche vom Planer vorgegeben werden

Die Elemente sind mit statisch berechneten (extra LV-Pos) verzinkten Befestigungswinkeln aus Stahl, im Bereich der Dämmebene, thermisch entkoppelt vom Bauwerk, mit zugelassenen Edelstahldübeln und Edelstahlschrauben zu befestigen.

Auf der Außenseite ist die Anschlussfugenabdichtung mit einer Dichtungsfolie (innen dichter als aussen) rundum auszuführen. Diese Dichtungsfolie wird an dem Blendrahmen befestigt und ist bis auf den tragenden Baukörper zurückzuführen und dort, nach den Herstellerrichtlinien zu verkleben.


Variante
Die äußere Anschlussfuge zwischen Stein-Vorsatzschale und Blendrahmen wird bauseits mit einem Kompriband geschlossen (Anderes Gewerk).

ODER
Je nach Ausführungsplanung kann es erforderlich sein hier ein mehrfach gekantetes Aluminiumkantteil t=2mm zu verarbeiten, dies wird in einer gesonderten LV-Pos ausgeschrieben.

ODER
Auf der Außenansicht des Blendrahmens ist 3-seitig ein F-förmiges Anschlussprofil für die spätere Anbindung der Fassadenbekleidung auszuführen. Dieses Profil dient gleichzeitig zur Anbindung der dampfoffenen Dichtungsfolie. Diese ist bis auf den Baukörper zurückzuführen und dort, nach den Herstellerrichtlinien zu verkleben.

ODER
Auf der Außenseite ist rundum ein Dämmkeil im Übergangsbereich zwischen Blendrahmen und Baukörper zu montieren, über den die äußere dampfoffene Dichtungsfolie bis auf den Baukörper zurückzuführen und dort, nach den Herstellerrichtlinien zu verkleben ist.

ODER
Zusätzlich ist außen der Blendrahmen mit einem Aluminiumwinkel 40x20x2 für die spätere Anbindung der Fassadenbekleidung auszuführen.

Der Wandanschluss, ist rundum innen dichter als aussen auszuführen. Die Bauanschlüsse werden in der Ausführungsplanung vom Planer erstellt, der Auftragnehmer setzt diese in seine Werk- und Montageplanung um. Das verwendete Material muss vor der Verwendung vom Planenden freigegeben werden.

Zu beachten sind die Leitfäden zur Montage von Fenster, Türen und Fassaden, sowie die einschlägigen gesetzlichen Anforderungen.
(DIN 4108-2 und -3 sowie DIN 4109 und
DIN EN 14351-1)


BAO 104 Anschluss oben, zweischaliger Wandaufbau (Stein, Blech, VHF)

Der Baukörper ist zweischalig ausgebildet. Die Elemente sind mit Befestigungswinkeln im Bereich der Dämmebene einzubauen. Die Dämmung und die Vorsatzschale aus Stein oder einem anderen Werkstoff werden nach dem Einbau der Fenster hergestellt.

Sonst, wie im Text "Anschluss seitlich BAS 105" beschrieben.


BAU 104 Anschluss unten, zweischaliger Wandaufbau (Stein, Blech, VHF) Basispunkt

Der Baukörper ist zweischalig ausgebildet. Die Elemente sind mit Befestigungswinkeln im Bereich der Dämmebene einzubauen. Die Dämmung und die Vorsatzschale aus Stein oder einem anderen Werkstoff werden nach dem Einbau der Fenster hergestellt.

Am Element ist im Fußpunkt der Fenster- Türkonstruktion ein statisch tragfähiges Bauteil welches
(ggf. mit Zulassung über GK3 hinaus) auch der
DIN 4108-2 und -3 bezüglich Wärme- und Feuchteschutz entspricht zu verbauen.

Die Elemente sind mit statisch berechneten (extra LV-Pos) Befestigungswinkeln vor dem tragenden Baukörper im Bereich der Dämmebene einzubauen.
Zur Lastabtragung ist ein verzinkter Stahlwinkel mit Edelstahldübeln und Edelstahlschrauben an dem Baukörper zu befestigen.

Auf der Innenseite ist die Basiskonstruktion für den Anschluss einer bauseitigen Fensterbank oder den Bodenaufbau vorzurichten. Bei einem Barrierefreien Anschluß ist die DIN 18040 zu berücksichtigen

Auf der Außenseite ist, je nach Einbausituation, eine zusätzliche Dampfoffene Folie, unter der Fensterbank, an der Basiskonstruktion eingespannt und auf dem WDVS zu verlegen.
Zusätzlich ist eine Aluminium-Fensterbank, t = 2 mm anzubringen, Ausladung ca. ??? mm mit seitlichen dichten Aufkantungen, oder dichtentenden Abschlußstücken.

Bei Bodentiefen Fenster- Türelementen ist insbesondere die Ausführungsplanung und Abstimmung mit dem Planer zu empfehlen, außerdem sind die DIN 18531 und DIN 18040 zu beachten.

Der Wandanschluss, ist rundum innen dichter als aussen auszuführen. Die Bauanschlüsse werden in der Ausführungsplanung vom Planer erstellt, der Auftragnehmer setzt diese in seine Werk- und Montageplanung um. Das verwendete Material muss vor der Verwendung vom Planenden freigegeben werden.

Zu beachten sind die Leitfäden zur Montage von Fenster, Türen und Fassaden, sowie die einschlägigen gesetzlichen Anforderungen.
(DIN 4108-2 und -3 sowie DIN 4109 und
DIN EN 14351-1)





BAS 105 Anschluss seitl. monolithisch mit Innenanschlag

Der Baukörper ist einschalig ausgebildet. Die Elemente werden in Baukörperebene mit einem Innenanschlag von ca. ??? mm eingebaut.

Die Befestigung, erfolgt nach den statischen Anforderungen bezüglich Wind- Sog und Anpralllasten, welche vom Planer vorgegeben werden.

Der Bereich zwischen Blendrahmen und Baukörper ist vollflächig mit Wärmedämmung zu verfüllen.

Der Wandanschluss, ist rundum innen dichter als aussen auszuführen. Die Bauanschlüsse werden in der Ausführungsplanung vom Planer erstellt, der Auftragnehmer setzt diese in seine Werk- und Montageplanung um. Das verwendete Material muss vor der Verwendung vom Planenden freigegeben werden.

Zu beachten sind die Leitfäden zur Montage von Fenster, Türen und Fassaden, sowie die einschlägigen gesetzlichen Anforderungen.
(DIN 4108-2 und -3 sowie DIN 4109 und
DIN EN 14351-1)


BAO 105 Anschluss oben, monolithisch mit Innenanschlag

Der Baukörper ist einschalig ausgebildet. Die Elemente werden in Baukörperebene mit einem Innenanschlag von ca. ??? mm eingebaut.

Sonst, wie im Text "Anschluss seitlich BAS 105" beschrieben.


BAU 105 Anschluss unten, monolithisch (Fenstertüren+Türen) barrierearme Schwelle

Die Höhe des Fußbodenaufbaues beträgt ca.??? mm.

Am Element ist im Fußpunkt der Fenster- Türkonstruktion ein statisch tragfähiges Bauteil welches (ggf. mit Zulassung über GK3 hinaus) auch der
DIN 4108-2 und -3 bezüglich Wärme- und Feuchteschutz entspricht zu verbauen.

Auf der Innenseite ist die Basiskonstruktion für den Anschluss einer bauseitigen Fensterbank oder den Bodenaufbau vorzurichten. Bei einem Barrierefreien Anschluß ist die DIN 18040 zu berücksichtigen.

Der Bereich zwischen dem Basisprofil und dem Rohfußboden ist im Bereich der Befestigungsschrauben zu unterfüttern und vollflächig mit Wärmedämmung auszufüllen. Die innere Anschlussfuge an den bauseitigen inneren Bodenbelag ist mit einer geeigneten Folie nach den Herstellerrichtlinien auszuführen.

Die untere äußere Abdichtung des Anschlusses erfolgt mit einer Dichtungsfolie, die wannenförmig am Baukörper hochzuführen ist. Die DIN 18531 ist zu beachten.

VARIANTE
Auf der Außenseite ist, je nach Einbausituation, eine zusätzliche Dampfoffene Folie, unter der Fensterbank, an der Basiskonstruktion eingespannt und auf dem WDVS zu verlegen.
Zusätzlich ist eine Aluminium-Fensterbank, t = 2 mm anzubringen, Ausladung ca. ??? mm mit seitlichen dichten Aufkantungen, oder dichtentenden Abschlußstücken.

VARIANTE
Außen ist ein Aluminiumwinkel ca. 30/80 mm, t = 2 mm, an der Basiskonstruktion zu befestigen.

Bei Bodentiefen Fenster- Türelementen ist insbesondere die Ausführungsplanung und Abstimmung mit dem Planer zu empfehlen, außerdem sind die DIN 18531 und DIN 18040 zu beachten.

Der Wandanschluss, ist rundum innen dichter als aussen auszuführen. Die Bauanschlüsse werden in der Ausführungsplanung vom Planer erstellt, der Auftragnehmer setzt diese in seine Werk- und Montageplanung um. Das verwendete Material muss vor der Verwendung vom Planenden freigegeben werden.

Zu beachten sind die Leitfäden zur Montage von Fenster, Türen und Fassaden, sowie die einschlägigen gesetzlichen Anforderungen.
(DIN 4108-2 und -3 sowie DIN 4109und DIN EN 14351-1)





















BAU 201 Anschluss unten, Eingangstüren mit Bodenschwelle

Die Höhe des Fußbodenaufbaues
beträgt ca.??? mm.

Fähigkeit zur Freigabe gemäß DIN 14351-1 ist zu berücksichtigen.

AG Eintrag: Bitte definieren ob
a) Absenkbare Bodendichtung
b) Anschlag mit max. 20mm Höhe die überfahrbar ist,
gebaut werden soll
c) Schwerlastschwelle überfahrbar

Der Anschluss unten im Bereich der Türen ist mit einer zum System gehörenden, thermisch getrennten Bodenschwelle auszustatten, und mit einem Edelstahl U-Kantteil zu überdecken

Am Element ist im Fußpunkt der Türkonstruktion ein statisch tragfähiges Bauteil welches (ggf. mit Zulassung über GK3 hinaus) auch der DIN 4108-2 und -3 bezüglich Wärme- und Feuchteschutz entspricht zu verbauen.

Die Befestigung erfolgt durch zusätzliche verzinkte Stahlwinkel nach Statik, in den Rohboden welche mit Edelstahldübeln und Edelstahlschrauben zu befestigen sind.

Weiterhin ist innen und außen eine Dichtungsfolie an die Basiskonstruktion anzubinden und über die Befestigung zu führen. Die Folie ist am Baukörper nach den Herstellerrichtlinien zu verkleben.
Aussen wannenförmig hochgezogen bis 150mm über OKFF.
Der Zwischenraum unterhalb der Basis und des Rohfußbodens ist mit Wärmedämmung auszufüllen.

Die Sockelhöhen sind auf den Aufbau der anschließenden Basispunkte abzustimmen.

Der Wandanschluss, ist rundum innen dichter als aussen auszuführen. Die Bauanschlüsse werden in der Ausführungsplanung vom Planer erstellt, der Auftragnehmer setzt diese in seine Werk- und Montageplanung um. Das verwendete Material muss vor der Verwendung vom Planenden freigegeben werden.

Zu beachten sind die Leitfäden zur Montage von Fenster, Türen und Fassaden.




BAS 301 Anschluss seitlich, Stahl-PR-Warmfassade mit WDVS

Der Baukörper ist einschalig ausgebildet. Auf der Außenseite wird nach dem Einbau der Elemente ein Wärmedämmverbundsystem aufgebracht. Die Elemente sind innerhalb der Dämmebene und des Baukörpers so einzubauen, dass die Außenkante Deckschale bündig mit der Außenkante WDVS ist. Die Fassade kann auch vor dem Baukörper positioniert werden, die Anschlussbedingungen bleiben gleich.

Die innere dampfdichte Abdichtung, erfolgt mittels eines passenden Kunststoff- Anschlussprofils und der im Falz des Pfostens eingespannten dampfdichten Dichtungsfolie. Diese ist am Pfosten entlang, bis auf den Baukörper zurückzuführen und dort, nach den Herstellerrichtlinien zu verkleben. Raumseitig ist als Abschluss zwischen Baukörper und Pfosten ein Aluminium U- Profil, 15/30/15, t = 2 mm mit verdeckter Befestigung am Posten zu montieren. Die innere Anschlussfuge zwischen Baukörper und Aluminium U-Profil ist mit dauerelastischen Dichtstoffen zu versiegeln.

Der Bereich zwischen Falz des Pfostens und Baukörper bzw. bauseitiger Wärmedämmung ist vollflächig mit Wärmedämmung zu verfüllen. Neben dem Pfosten ist eine Mineralwolledämmung mind. 100mm dick zu montieren. Die äußere Dampfoffene Folie ist über diese Dämmung zu verlegen, am Wandanschlussprofil einzuspannen und bis auf den Rohbeton zurückzuführen und dort mechanisch zu befestigen. Beim verkleben von Folien sind die Herstellerrichtlinien zu beachten.

Auf der Außenseite ist der Anschluss an die bauseitige Fassadenkonstruktion mit einem im Falz des Pfostens eingespannten z-förmigen Aluminium- Wandanschlussprofil, t = 2 mm, herzustellen. Das Profil ist so auszubilden, dass es als Abdeckung für die am Wandanschluss angebrachte Wärmedämmung dient. Die Breite des Profils ist so zu wählen, dass die Deckschale des Pfostens reversibel ist.

Der Wandanschluss, ist rundum innen dichter als aussen auszuführen. Die Bauanschlüsse werden in der Ausführungsplanung vom Planer erstellt, der Auftragnehmer setzt diese in seine Werk- und Montageplanung um. Das verwendete Material muss vor der Verwendung vom Planenden freigegeben werden.

Zu beachten sind die Leitfäden zur Montage von Fenster, Türen und Fassaden.



BAO 301 Anschluss oben, Stahl-PR-Warmfassade mit WDVS

Wie im Text "Anschluss seitlich BAS 301" beschrieben.

An dem oberen Riegel ist innen zum Anschluss der bauseitigen Deckenarbeiten ein Aluminiumwinkel, 40x40x2 mm, zu befestigen.


BAU 301 Anschluss unten, Stahl-PR-Warmfassade mit WDVS

Unten schließt die Fassade an den ca. ??? mm tiefer liegenden Rohfußboden an. Die Elemente sind innerhalb des tragenden Baukörpers und dessen Dämmebene einzubauen, so dass die Außenkante Deckschale bündig mit der Außenkante WDVS ist. Die Fassade kann auch vor dem Baukörper positioniert werden, die Anschlussbedingungen bleiben gleich.

Die Abdichtung des Anschlusses erfolgt hinter der wasserführenden Ebene der Fassadenkonstruktion mit einer wannenförmig verlegten Dichtungsfolie unter Beachtung der Entwässerungs- und Belüftungstechnik. Diese dampfdichte Folie ist zugleich der innere dampfdichte Anschluß.

Am untersten Riegel ist ein zweiteiliger Winkel, Höhe …..???? nach Fußboden Aufbau, in Farbe der Fassade, am Riegel und am Rohboden für den Anschluß des Bodenbelages vorzusehen. 2xL ca. 60x…..x2mm gegenläufig montiert.

In der Dämmebene der Verglasung, unter dem untersten Riegel, ist in gleicher Stärke wie die Verglasung, ein Verbundpaneel einzuspannen. Das Verbundpaneel besteht, aus 2x 2mm Alublech in Fassadenfarbe und dazwischen auf die Gesamtstärke angepasster PU-Dämmung. Das Verbundpaneel hat eine Abwicklung von mind. 400mm ist 3-fach gekantet und wird am Rohbeton befestigt. Auch über dem obersten Riegel ist ein Wärmedämmpaneel in der Dämmebene bis zum Rohbau zu montieren, die Abwicklung ist der Ausführungsplanung zu entnehmen.

Die Befestigung erfolgt nach den Vorgaben der Prüfstatik.

Die bauseitige Perimeterdämmung wird im Nachgang an das Verbundpaneel bauseits angeschlossen.
Der Zwischenraum, hinter dem Verbundpaneel und dem Bauwerk, sowie unter dem Bodennahen und auch über dem Deckennahen Riegel, darf nicht gedämmt werden.

Der Wandanschluss, ist rundum innen dichter als aussen auszuführen. Die Bauanschlüsse werden in der Ausführungsplanung vom Planer erstellt, der Auftragnehmer setzt diese in seine Werk- und Montageplanung um. Das verwendete Material muss vor der Verwendung vom Planenden freigegeben werden.

Zu beachten sind die Leitfäden zur Montage von Fenster, Türen und Fassaden.


BAS 302 Anschluss seitl. Stahl-PR-Warmfassade an vorgehängte Blechfassade

Der Baukörper ist einschalig ausgebildet. Auf der Außenseite wird nach dem Einbau der Elemente ein Wärmedämmverbundsystem aufgebracht und eine Blechfassade (VHF) montiert.
Die Elemente sind innerhalb der Dämmebene so einzubauen, dass die Außenkante Deckschale bündig mit der Außenkante Blechfassade ist. Die PR-Fassade kann auch vor dem Baukörper positioniert werden, die Anschlussbedingungen bleiben gleich. Der Isothermenverlauf darf nicht nach innen verlaufen, der gesetzlich geforderte fRsi >0,70 ist einzuhalten.

Auf der Innenseite erfolgt die Abdichtung mittels der im Falz des Pfostens eingespannten dampfdichten Dichtungsfolie. Diese ist am Pfosten entlang, bis auf den Baukörper zurückzuführen und dort, nach den Herstellerrichtlinien zu verkleben. Raumseitig ist als Abschluss zwischen Baukörper und Pfosten ein Aluminium U- Profil, 15/30/15, t = 2 mm mit verdeckter Befestigung am Posten zu montieren. Die innere Anschlussfuge zwischen Baukörper und Aluminium U-Profil ist mit dauerelastischen Dichtstoffen zu versiegeln.

Der Bereich zwischen Falz des Pfostens und Baukörper bzw. bauseitiger Wärmedämmung ist vollflächig mit Wärmedämmung zu verfüllen. Neben dem Pfosten ist eine Mineralwolledämmung mind. 100mm dick zu montieren. Die äußere Dampfoffene Folie ist über diese Dämmung zu verlegen, am Wandanschlussprofil einzuspannen und bis auf den Rohbeton zurückzuführen und dort mechanisch zu befestigen. Beim Verkleben von Folien sind die Herstellerrichtlinien zu beachten.

Auf der Außenseite ist der Anschluss an die bauseitige Fassadenkonstruktion mit einem im Falz des Pfostens eingespannten z-förmigen Aluminium- Wandanschlussprofil, t = 2 mm, Abwicklung 40x20x40mm herzustellen. Das Profil ist so auszubilden, dass es als Abdeckung für die Fuge zur Blechfassade dient. Die Breite des Profils ist so zu wählen, dass die Deckschale des Pfostens reversibel ist.

Der Wandanschluss, ist rundum innen dichter als aussen auszuführen. Die Bauanschlüsse werden in der Ausführungsplanung vom Planer erstellt, der Auftragnehmer setzt diese in seine Werk- und Montageplanung um. Das verwendete Material muss vor der Verwendung vom Planenden freigegeben werden.

Zu beachten sind die Leitfäden zur Montage von Fenster, Türen und Fassaden.


BAO 302 Anschluss oben, Stahl-PR-Warmfassade an vorgehängte Blechfassade

Der Einbau der Elemente erfolgt, bevor die äußere Blechfassade angebracht wird. Die Elemente sind innerhalb der Dämmebene einzubauen.

An dem oberen Riegel ist zum Anschluss der bauseitigen Deckenarbeiten ein Aluminiumwinkel, 40x20x2 mm, zu befestigen.

Die Abdichtung des Anschlusses erfolgt hinter der wasserführenden Ebene der Fassadenkonstruktion mit einer wannenförmig verlegten Dichtungsfolie unter Beachtung der Belüftungstechnik. Diese dampfdichte Folie ist zugleich der innere dampfdichte Anschluß.

Sonst, wie im Text "Anschluss seitlich BAS 303" beschrieben.


BAU 302 Anschluss unten, Stahl-PR-Warmfassade an vorgehängte Blechfassade

Der Baukörper ist einschalig ausgebildet. Auf der Außenseite wird nach dem Einbau der Elemente ein Wärmedämmverbundsystem aufgebracht und eine Blechfassade (VHF) montiert.
Die Elemente sind innerhalb der Dämmebene so einzubauen, dass die Außenkante Deckschale bündig mit der Außenkante Blechfassade ist. Die PR-Fassade kann auch vor dem Baukörper positioniert werden, die Anschlussbedingungen bleiben gleich. Der Isothermenverlauf darf nicht nach innen verlaufen, der gesetzlich geforderte fRsi >0,70 ist einzuhalten.

Die Abdichtung des Anschlusses erfolgt hinter der wasserführenden Ebene der Fassadenkonstruktion mit einer wannenförmig verlegten Dichtungsfolie unter Beachtung der Entwässerungs- und Belüftungstechnik. Diese dampfdichte Folie ist zugleich der innere dampfdichte Anschluß.



Am untersten Riegel ist ein zweiteiliger Winkel, Höhe …..???? nach Fußboden Aufbau, in Farbe der Fassade, am Riegel und am Rohboden für den Anschluß des Bodenbelages vorzusehen. 2xL ca. 60x…..x2mm gegenläufig montiert.

In der Dämmebene der Verglasung, unter dem untersten Riegel, ist in gleicher Stärke wie die Verglasung, ein Verbundpaneel einzuspannen. Das Verbundpaneel besteht, aus 2x 2mm Alublech in Fassadenfarbe und dazwischen auf die Gesamtstärke angepasster PU-Dämmung. Das Verbundpaneel hat eine Abwicklung von mind. 400mm ist 3-fach gekantet und wird am Rohbeton befestigt.

Der Zwischenraum, hinter dem Verbundpaneel und dem Bauwerk, sowie unter dem Bodennahen und auch über dem Deckennahen Riegel, darf nicht gedämmt werden.

Die bauseitige Perimeterdämmung wird im Nachgang an das Verbundpaneel bauseits angeschlossen.

Der Wandanschluss, ist rundum innen dichter als aussen auszuführen. Die Bauanschlüsse werden in der Ausführungsplanung vom Planer erstellt, der Auftragnehmer setzt diese in seine Werk- und Montageplanung um. Das verwendete Material muss vor der Verwendung vom Planenden freigegeben werden.

Die Befestigung (extra LV-Position) erfolgt nach den Vorgaben der Prüfstatik.

Zu beachten sind die Leitfäden zur Montage von Fenster, Türen und Fassaden.






















BAG 303 Anschluss Fassade (Geschossdecken)

Die Verankerung der Fassadenpfosten, (extra LV-Position) erfolgt an der dahinter liegenden Beton-Decke. Abstand zwischen den Pfostenprofilen und dem Bauwerk ca. 30-80mm.

Bei Treppenhäusern und durchlaufenden Pfosten.
Je nach Höhe Einbaulage der Riegel über FFB ist ein verzinkter Stahlblechwinkel t=2mm, Abwicklung nach Erfordernis mind. jedoch 300mm einfach gekantet, als Estrichabstellwinkel zu montieren.
Der Zwischenraum zwischen dem Deckenriegel und dem Fußbodenriegel ist mit einem Blechkantteil in Fassadenfarbe zu schließen.

Bei Raumübergreifenden Anschlüssen, (keine durchgehenden Pfosten)
Ist der Zwischenraum, unter dem Fußbodenriegel mit einem Blechkantteil (Abwicklung nach Ausführungsplanung) bis zur Befestigungskonsole in Fassadenfarbe zu schließen. Zusätzlich muß eine dampfdichte Folie vollflächig, auch an Pfosten und Riegeln, als dampfdichte Abdichtung nach Herstellerangaben verklebt werden. Die Riegelstöße am Pfosten sind entweder zu verschweißen oder ebenfalls dampfdicht abzukleben.
Ein verzinkter Stahlblechwinkel t=2mm, Abwicklung nach Erfordernis mind. jedoch 180mm einfach gekantet, ist als Estrichabstellwinkel zu montieren und mit einer dampfdichten Folie an dem oben genannten Blechkantteil zu überkleben.
Der Pfosten unter der Decke, wird auf der gesamten Gebäudelänge, mit einem statisch bemessenen Blechkantteil, in Fassadenfarbe, als gleitender Anschluß hergestellt. Dieses Kantteil ist vollflächig, mit einer dampfdichten Folie, welche auch über den gesamten Pfosten bis zum Riegelfalz geklebt wird abzudichten.
Über dem Deckenriegel und unter dem Fußbodenriegel ist der Zwischenraum mit einer Steinwolle zu dämmen und aussen mit einer dampfoffenen Folie zu überspannen.
Die Schalllängsleitung ist konstruktiv zu unterbinden.
Dilatationen sind konstruktiv zu vermeiden.












BAS 401 Anschluss Rauchschutzelemente

Die Eignung des Rauchschutzabschlusses zur Erfüllung der Anforderungen des Rauchschutzes ist in Verbindung mit folgenden Wänden/Bauteilen nachgewiesen. Bei der Verwendung sind die bauordnungsrechtlichen Vorschriften zu beachten.

Wände aus Mauerwerk nach DIN 1053-1, Dicke > 115 mm, Steinfestigkeitsklasse mindestens 12, Normalmörtel der Mörtelgruppe > II.

Wände aus Beton nach DIN 1045-1, Dicke > 110 mm, Festigkeitsklasse mindestens C 12/15.

Wände aus Porenbeton- Block- oder Plansteinen nach DIN 4165 Teil 3, Dicke > 150 mm, Festigkeitsklasse 4.

Wände aus bewehrten - liegenden oder stehenden - Porenbetonplatten, Dicke > 150 mm, sofern für diese eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung vorliegt, Festigkeitsklasse 4.4.

Montagewände in Ständerbauweise (Höhe < 5 m) mit beidseitiger Beplankung aus Gipskarton- Feuerschutzplatten, Dicke > 100 mm, nach DIN 4102-4 Tabelle 48, die Feuerwiderstandsklasse ist nach den örtlichen Anforderungen festzulegen, die Leibungen sind mit Gipskartonplatten zu bekleiden.

Bekleidete oder unbekleidete Stahlbauteile und/oder -träger nach statischen und brandtechnischen Anforderungen.

Bekleidete oder unbekleidete Holzstützen und/oder -träger nach statischen und brandtechnischen Anforderungen.

Die Anschlüsse der Rauchschutztüren müssen hinsichtlich der mechanischen Festigkeit und der dauerhaften Abdichtung mit dauerelastischer Dichtungsmasse bei sinngemäßer Anwendung der DIN 18540 fachgerecht ausgeführt werden.

Die Befestigung und Abdichtung, muß nach den anerkannten Regeln der Technik ausgeführt werden, ebenso sind die Zulassungen und Montagerichtlinien des Systemgebers zu beachten.








BAS 402 Anschluss Brandschutzelemente EI30

EI-30 - Verglasungen und T-30 Türen

Die Eignung des Feuerschutzabschlusses zur Erfüllung der Anforderungen des Brandschutzes ist in Verbindung mit folgenden Wänden/Bauteilen nachgewiesen. Bei der Verwendung sind die bauordnungsrechtlichen Vorschriften zu beachten.

Wände aus Mauerwerk nach DIN 1053-1, Dicke > 115 mm, Steinfestigkeitsklasse mindestens 12, Normalmörtel der Mörtelgruppe > II.

Wände aus Beton nach DIN 1045-1, Dicke > 100 mm, sowie DIN EN 206-1, 1/A1, 1/A2 und DIN 1045-2, -2/A1 mind. Betonfestigkeitsklasse C8/10 bzw. C12/C15 (Mindestbetonfestigkeitsklassen nach DIN 1045-1 Tabelle 3 sind zu beachten)

Wände aus Porenbeton- Block- oder Plansteinen nach DIN 4165 Teil 3, Dicke > 150 mm, Festigkeitsklasse 4.

Wände aus bewehrten - liegenden oder stehenden - Porenbetonplatten, Dicke > 150 mm, sofern für diese eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung vorliegt, Festigkeitsklasse 4.4.

Trennwände in Ständerbauweise (Höhe < 5 m) mit beidseitiger Beplankung aus Gipskarton- Feuerschutzplatten, Dicke > 100 mm, mindestens der Feuerwiderstandsklasse F 30, Benennung (Kurzbezeichnung) F 30-A, nach DIN 4102-4 Tabelle 48.

Trennwände in Ständerbauweise (Höhe < 5 m) mit beidseitiger Beplankung aus Gipskarton- Feuerschutzplatten, Dicke > 100 mm, mindestens der Feuerwiderstandsklasse F 60, Benennung (Kurzbezeichnung) F 60-B, nach DIN 4102-4 Tabelle 49.

bekleidete Stahlstützen und/oder -träger - mindestens der Feuerwiderstandsklasse F 30, Benennung (Kurzbezeichnung) F 30-A nach DIN 4102-4

bekleidete Holzstützen und/oder -träger - mindestens der Feuerwiderstandsklasse F 30, Benennung (Kurzbezeichnung) F 30-B nach DIN 4102-4

Die Anschlüsse der Brandschutzelemente müssen hinsichtlich der mechanischen Festigkeit und der dauerhaften Abdichtung mit dauerelastischer Dichtungsmasse bei sinngemäßer Anwendung der DIN 18540 Teil 1 fachgerecht ausgeführt werden.

Die Befestigung und Abdichtung, muß nach den anerkannten Regeln der Technik ausgeführt werden, ebenso sind die Zulassungen und Montagerichtlinien des Systemgebers zu beachten.



A 403 Anschluss Brandschutzelemente EI90 T-90 Türen

T-90 Türen

Die Eignung des Feuerschutzabschlusses zur Erfüllung der Anforderungen des Brandschutzes ist in Verbindung mit folgenden Wänden/Bauteilen nachgewiesen. Bei der Verwendung sind die bauordnungsrechtlichen Vorschriften zu beachten.

Wände aus Mauerwerk nach DIN 1053-1, Dicke > 240 mm, Steinfestigkeitsklasse mindestens 12, Normalmörtel der Mörtelgruppe > II.

Wände aus Beton nach DIN 1045-1, Dicke > 140 mm, Festigkeitsklasse mindestens C 12/15.

Wände (Höhe < 5 m) aus Gipskarton- Feuerschutzplatten, Dicke > 100 mm, mindestens der Feuerwiderstandsklasse F 90, Benennung (Kurzbezeichnung) F 90-A, nach DIN 4102-4 Tabelle 48.

bekleidete Stahlstützen und/oder -träger - mindestens der Feuerwiderstandsklasse F 90, Benennung (Kurzbezeichnung) F 90-A nach DIN 4102-4

Montagewände in Ständerbauweise (Höhe < 5 m) mit beidseitiger Beplankung- Feuerwiderstandsklasse F 90, Kurzbezeichnung F 90-A - nachgewiesen durch allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnisse.
P-3854/1372-MPA BSMindestdicke > 95 mm
P-3070/0609-MPA BSMindestdicke > 100 mm
P3021/0119-MPA BSMindestdicke > 130 mm
P-MPA-E-99-021Mindestdicke > 100 mm

Die Anschlüsse der Brandschutztüren müssen hinsichtlich der mechanischen Festigkeit und der dauerhaften Abdichtung mit dauerelastischer Dichtungsmasse bei sinngemäßer Anwendung der DIN 18540 Teil 1 fachgerecht ausgeführt werden.

Die Befestigung und Abdichtung, muß nach den anerkannten Regeln der Technik ausgeführt werden, ebenso sind die Zulassungen und Montagerichtlinien des Systemgebers zu beachten.






A 404 Anschluss Brandschutzelemente EI90 Verglasung

EI-90 - Verglasung

Die Eignung des Feuerschutzabschlusses zur Erfüllung der Anforderungen des Brandschutzes ist in Verbindung mit folgenden Wänden/Bauteilen nachgewiesen. Bei der Verwendung sind die bauordnungsrechtlichen Vorschriften zu beachten.

Wände aus Mauerwerk nach DIN 1053-1, Dicke > 240 mm, Steinfestigkeitsklasse mindestens 12, Normalmörtel der Mörtelgruppe > II.

Wände aus Beton nach DIN 1045-1, Dicke > 140 mm, sowie DIN EN 206-1, 1/A1, 1/A2 und DIN 1045-2, -2/A1 mind. Betonfestigkeitsklasse C8/10 bzw. C12/C15 (Mindestbetonfestigkeitsklassen nach DIN 1045-1 Tabelle 3 sind zu beachten)

Montagewände in Ständerbauweise (Höhe < 5 m) mit doppelter Beplankung aus Gipskarton- Feuerschutzplatten, Dicke > 100 mm, mindestens der Feuerwiderstandsklasse F 90, Benennung (Kurzbezeichnung) F 90-A, nach DIN 4102-4 Tabelle 48.

Stahlteile mit nichtbrennbaren Bauplatten (Baustoffklasse A nach DIN 4102-1 oder Klasse A1/A2-s1,d0 nach DIN EN 13501-1), mindestens Feuerwiderstandsklasse F 90 nach DIN 4102-4

Die Anschlüsse der Brandschutzelemente müssen hinsichtlich der mechanischen Festigkeit und der dauerhaften Abdichtung mit dauerelastischer Dichtungsmasse bei sinngemäßer Anwendung der DIN 18540 Teil 1 fachgerecht ausgeführt werden.

Die Befestigung und Abdichtung, muß nach den anerkannten Regeln der Technik ausgeführt werden, ebenso sind die Zulassungen und Montagerichtlinien des Systemgebers zu beachten.



BA 405 Anschluss Brandschutzelemente EI30 + G30

EI-30 - Verglasung und G-30 - Verglasung

Die Eignung des Feuerschutzabschlusses zur Erfüllung der Anforderungen des Brandschutzes ist in Verbindung mit folgenden Wänden/Bauteilen nachgewiesen. Bei der Verwendung sind die bauordnungsrechtlichen Vorschriften zu beachten.

Wände aus Mauerwerk nach DIN 1053-1, Dicke > 115 mm, Steinfestigkeitsklasse mindestens 12, Normalmörtel der Mörtelgruppe > II.

Wände aus Beton nach DIN 1045-1, Dicke > 100 mm, sowie DIN EN 206-1, 1/A1, 1/A2 und DIN 1045-2, -2/A1 mind. Betonfestigkeitsklasse C8/10 bzw. C12/C15 (Mindestbetonfestigkeitsklassen nach DIN 1045-1 Tabelle 3 sind zu beachten)

Trennwände in Ständerbauweise mit beidseitiger Beplankung aus Gipskarton- Feuerschutzplatten, Dicke > 100 mm, mindestens der Feuerwiderstandsklasse F 30, nach DIN 4102-4 Tabelle 48.

Stahlteile mit nichtbrennbaren Bauplatten (Baustoffklasse DIN 4102-A oder Klasse A1/A2-s1,d0 nach DIN EN 13501-1), mindestens Feuerwiderstandsklasse F 30 nach DIN 4102-2

Die Anschlüsse der Brandschutzelemente müssen hinsichtlich der mechanischen Festigkeit und der dauerhaften Abdichtung mit dauerelastischer Dichtungsmasse bei sinngemäßer Anwendung der DIN 18540 Teil 1 fachgerecht ausgeführt werden.

Die Befestigung und Abdichtung, muß nach den anerkannten Regeln der Technik ausgeführt werden, ebenso sind die Zulassungen und Montagerichtlinien des Systemgebers zu beachten.

























Die Feuerwiderstandsklassen von Bauteilen sowohl nach DIN 4102-2 als auch nach DIN EN 13501-2 werden diesen bauaufsichtlichen Anforderungen zugeordnet. Die folgende Tabelle zeigt die Zuordnung nach DIN EN 13501-2:



































Folgende Tabelle zeigt die Feuerwiderstandsklassen von Bauteilen nach DIN 4102-2 und ihre Zuordnung zu den bauaufsichtlichen Anforderungen:

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